Krebserkrankung
Unterstützung für Erkrankte und deren Zugehörige
Eine Krebsdiagnose ist zunächst ein Schock. Sowohl für die Betroffenen selbst als auch für deren Familien und Freunde. Kein Wunder, denn Krebs steht in unserer Gesellschaft immer noch in direktem (gedanklichen) Zusammenhang mit Tod und Sterben.
Wenn sich dieser erste Schock gesetzt hat, steht in der Regel eine große Frage im Raum: "Was jetzt?"
Angefangen bei dieser Frage über die vielen weiteren Gedanken und Emotionen bis hin zur Auseinandersetzung mit der Endlichkeit biete ich dir und deinem Umfeld in der psychoonkologischen Beratung einen geschützten (virtuellen) Raum, in dem alles auf den Tisch kommen darf, was euch grade beschäftigt. Bei mir darf gelacht, geweint, geflucht und gehadert werden. Es darf geschimpft und geschwiegen werden und auch für Dankbarkeit und liebevolle Worte ist ganz viel Platz.
PS: Und auch, wenn die Krebsdiagnose vielleicht der Auslöser für ein Coaching ist, so muss sie längst nicht immer das Thema sein, um das es eigentlich geht.
Mein Ansatz
In der psychoonkologischen Beratung unterscheiden wir sechs verschiedene Phasen der Krebserkrankung:
-
Verdachtsphase
-
Diagnose und Therapieplanung
-
Behandlungsphase
-
Remissionsphase
-
Rezidivphase
-
Auseinandersetzung mit der Endlichkeit
Egal, ob du selbst betroffen oder "nur" zugehörig bist:
Ich bin für dich da und helfe dir, diese Zeit mit möglichst klarem Blick und mutigem Herzen durchzustehen.
Und auch, wenn es um die Auseinandersetzung mit dem Tod geht, bin ich an deiner und eurer Seite. Denn sind wir mal ehrlich: Unabhängig von der Prognose ist es immer eine gute Idee, diesem tabuisierten Thema ein wenig den Schrecken zu nehmen - indem man einfach mal darüber spricht.